In Bräunlingen-Unterbränd nahmen wir im Gasthof Sternen-Post Quartier und begaben uns auf eine „Einlauftour“ von 10 km am Kirnbergsee und seiner Umgebung.
Mädesüß wächst in verschwenderischer Menge am See und verschenkt einen betörenden Duft. Tief einatmen und genießen. Es war recht warm und der See, ein Badesee, lockte mit kühlem Wasser. Aber zuerst wurde gewandert. Später stützten sich einige Mitwanderer in die Fluten. Erfrischung pur. Die „Nichtschwimmer“ trafen sich auf der Terasse bei Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken. Auch erfrischend.
Weiterlesen: Wandertage der Senioren im Schwarzwald (19.-24. Juli 2016)
Annes Kurzbericht (11 Jahre) zur Waldübernachtung der Familiengruppe in der Pfalz vom 16 auf den 17 Juli 2016:
Ich fand die Übernachtung toll. Auf jeden Fall fand ich toll dass der Volker auf der Gitarre gespielt hat und wir gesungen haben. Das Popellied fand ich am witzigsten. Ich habe gut geschlafen und mein Papa hat in der Hängematte geschlafen. Es gab ein Plumpsklo. Das fand ich echt eklig. Ich habe mir aus einem Gummi und einer „Astgabelung“ eine Steinschleuder gebaut. Die Wanderung fand ich auch toll.
Weiterlesen: Waldübernachtung der Familiengruppe (16.-17. Juli 2016)
Die Jugendleiter*innen verbrachten ein gemeinsames Wochenende in Frankreich und hatten 7 Plagen zu überstehen:
- Hitzestau im Auto
- Mücken
- Starkregen, nächtliches Gewitter und Überschwemmung
- Den Holländer
- Schlamm
- Botanik am Fels
- Beängstigend Steigender Wasserpegel
Doch wie alles begann…
Weiterlesen: Jugendleiter Wochenende in Bummm-les-Dames (24.-26. Juni 2016)
„Um 5 Uhr morgens los ???“ – Die erste Lektion im Basiskurs Alpin gab’s für uns schon vor der Abfahrt: Der frühe Alpinist bezwingt den Berg – oder so ähnlich. Und so standen wir, die zehn Teilnehmer sowie die beiden DAV-Leiter Erik und Bernhard, am Freitagmorgen zugegeben noch etwas verschlafen (nach dem späten EM-Spiel zwischen Deutschland und Polen am Abend zuvor) am alten Schlachthof.
Egal! Die Vorfreude auf das Wochenende und ein kleines Nickerchen auf der Fahrt nach Oberstdorf machten uns fit für den vierstündigen Aufstieg. Der begann erstmal im Regen und Eriks Prognose „Dahinten reißt es schon auf!“ wollte zunächst niemand so ernsthaft glauben. Doch tatsächlich! Vorbei an der Peters Alm und Enzianhütte setzte sich die Sonne immer weiter durch!
Weiterlesen: Wochenende Basiskurs Alpin auf der Rappenseehütte (Juni 2016)
Nach erfolgreicher Auftaktveranstaltung letztes Jahr wollen wir auch diese Ostern das Karlsruher Arbeitsgebiet im Ötztal mit Ski unsicher machen. Etwas Sorge machen uns die diesjährige geringe Schneemenge und der daraus resultierende ungünstige Schneedeckenaufbau. So studieren wir aufmerksam den Tiroler Lawinen-Blog.
Für die erste Hälfte der Veranstaltung sind wir zu neunt: Gunnar, Maren, Ansa, Martin, Georg, Tobias, Bernhard K., Christof und Erik. Hansi ist leider krank daheim geblieben. Die Venter Runde wollen wir dann zu sechst angehen: Bernhard K., Christof und Erik und dazu kommen noch Julia, Ronja und Bernhard G.
Unser Tourenleiter Ansgar hatte eine „einsame Hochtour mit Biwakschachtel in den Berner Alpen“ in „Karlsruhe Alpin“ ausgeschrieben, und entsprechend hochmotiviert starteten wir – Jakob, Jeannine, Merlin, Rainer und Sarah – ganz früh am Morgen des 18. Juli von Karlsruhe aus in Richtung Schweiz. Dank dem Autoverlad Lötschbergtunnel erreichten wir schon um 10 Uhr Blatten (oberhalb von Brig im Rhonetal, 1300 m), wo wir auf Fabian, Ansgar und unseren zweiten Tourenleiter, Jonas vom SAC, trafen. Damit war unsere Gruppe komplett, und nach den üblichen Umpackaktionen trug uns die Seilbahn hoch zur Belalp (2094 m).
Weiterlesen: Besteigung des Geisshorns (3740 m) in den Berner Alpen (18.-19. Juli 2015)
Diese Ostern wollen wir endlich einmal für längere Zeit das Arbeitsgebiet der Karlsruher Sektion kennenlernen. Leider verhaut uns kurz vor Ostern der Orkan die Pläne und so brechen wir erst am Ostersamstag Abend in kleiner Gruppe ins Ötztal auf – nur Ronja, Christof, Julia und Erik sind so weit flexibel. Tobias, Uli, Bernhard und Philipp können leider diesmal nicht mit – Schade.
Weiterlesen: Skihochtouren-Osterausfahrt auf die Langtalereckhütte (05.-12. April 2015)
Stubai 13.-16. März: Dass Romantik bei diesem Kurs nicht im Vordergrund stehen würde, wurde uns bewusst, als uns die Landstraße ins schöne Stubaital verwehrt wurde und wir wieder auf die Brennerautobahn geschickt wurden. "Das ist doch hier keine Romantiktour" war die Aussage. Diese Aussage wurde von da ab zum Geflügelten Wort und lief wie ein roter Faden durch den Kurs – es wurde einem als liebgemeinte Aufmunterung zugerufen, wenn man gerade dabei war, sich mühsam aus der "Gletscherspalte" zu prusiken oder kam einem in den Sinn, wenn aus der losen Rolle ein handfestes Durcheinander entstand.
Weiterlesen: Skihochtourenkurs 2015 - Keine Romantiktour (13.-16. März 2015)
Die ungünstige Lawinensituation hätte unser jährliches Skitourenwochenende gefährden können. Doch Hansi hat es tatsächlich geschafft, so mal eben kurzfristig über 30 Tourengänger in eine geeignete Unterkunft umzuswitchen: Das Berghaus Arflina in den Frideriser Heubergen. Uns erwarteten schöne Toure in für die meistens von uns unbekanntem Gelände, und nicht zuletzt ein herzliches Willkommen, leckere Menüs und… vieles mehr!
Weiterlesen: Skitourenwochenende in den Fideriser Heubergen (09.-12. Januar 2015)
Rucksäcke für eine einwöchige Hüttentour mit Kindern zu packen macht Spaß, aber auch Arbeit. Wir hatten zu entscheiden: Nehmen wir "nur" Helme und Klettersteigsets mit oder auch Seile, Karabiner und das ganze Galama? Ach ja, wir wollten ALLES dabei haben. Bloß nichts verpassen mangels Material! Der Begriff Galama wurde dann zum Running Gag, der uns bleibt. Gemeinhin meint er ja: Schwierigkeit, Ungemach, Zwangslage – Neudeutsch: Stress. Aber: Galama hieß auch mal ein Nerventonikum. Das gefällt uns! Das kommt dem näher, was die Dachstein-Tour für uns war: Ein Wachmacher, ein belebender Rhythmus von Mühsal und Flow-Erlebnis, Freude in zum Teil irrer Landschaft, gemeinschaftliche Anstrengung und dann Stolz auf uns und auf die Kids beim Ankommen auf den Hütten. Hier die Etappen. Zeiten und Höhenmeter wurden aus einem GPS-Gerät ausgelesen und fassen jeweils addiert zusammen, was man bei der Etappe auf- bzw. abgestiegen ist.
Weiterlesen: Galama-Team im Dachstein: Familien-Hüttenwanderung 2014