Arbeits- & Projektgruppen
Auf dieser Seite stellen sich Projektgruppen vor, deren Ziel die Umsetzung eines konkreten Projektes im Bereich Natur, Umwelt oder Nachhaltigkeit ist.
Du möchtest bei einer dieser Gruppen mitmachen? Dann kontaktiere einfach ihre*n Ansprechpartner*in, weitere Informationen findest du unter Mitmachen!
Du bist bei einem Projekt dabei, dass hier noch nicht dargestellt ist? Dann meldet euch gerne bei der Querschnittsgruppe Umwelt & Nachhaltigkeit (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
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Die Sektion Karlsruhe des Deutschen Alpenvereins definiert sich selbst als Bergsport- und Naturschutzverein mit dem Ziel, sich für einen umweltverträglichen Bergsport einzusetzen. Und der Verein ist bereits sehr aktiv, wie die Vielzahl der auf unserer Homepage vorgestellten Gruppen belegt. Aber aus Sicht unseres Vorstands sowie vieler motivierter Sektionsmitglieder kann und sollten wir, als DAV, in dieser Zeit noch mehr leisten.
Im Frühjahr 2020 hat sich daher eine Querschnittsgruppe gebildet mit dem Ziel, das Thema Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz innerhalb unserer Sektion zu forcieren. Wir, die Querschnittsgruppe Umwelt und Nachhaltigkeit, möchten unsere Sektion in ihrem Bemühen unterstützen, den Verein nachhaltig und umweltbewusst zu führen. Weiter wollen wir eine Basis dafür schaffen, dass sich jedes Vereinsmitglied an der nachhaltigen Ausrichtung unseres Vereins beteiligen kann. Dies kann z.B. durch den Anschluss an eine bestehende Arbeitsgruppe erfolgen oder durch die Umsetzung eigener Ideen und Projekte.
Ansprechpartner: Marcel Radermacher (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Die CO2-Bilanz Arbeitsgruppe ist eine Untergruppe der Gruppe Umwelt und Nachhaltigkeit und besteht aktuell aus einem drei-Mann starken Team. Unser Ziel ist es, in absehbarer Zeit eine möglichst genaue, aussagekräftige und transparente CO2-Bilanz der Sektion zu erstellen. Es geht dabei nicht nur um CO2, das durch Infrastruktur, wie die energetische Versorgung des Sektionszentrums, der Kletterhalle und durch die Hütten der Sektion entsteht, sondern auch um die offiziellen Touren und Kurse, welche über die Sektion angeboten werden, auch sie verursachen CO2. Wir verstehen den Prozess dieser Bilanzierung als dynamisch, vor allem, weil wir bei null gestartet sind und es schwierig bis unmöglich ist, alle CO2 produzierenden Vorgänge zu erfassen. Im Laufe der Zeit wollen wir Prozesse und Strukturen etablieren, um eine möglichst genaue CO2-Bilanz des Vereins, jeweils für einen festgelegten Zeitraum aufstellen zu können. Transparenz ist uns hierbei sehr wichtig und Interessierte sind immer herzlich eingeladen, wir freuen uns über Fragen, Wünsche und Anregungen!
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Der Verkehr trägt maßgeblich zu unserem ökologischen Fußabdruck bei: Energieverbrauch, CO2-Ausstoß, Flächenverbrauch und Lärmemissionen sind der Preis der mobilen Gesellschaft.
Wir Menschen, die Bergsport ausüben sind häufig überdurchschnittlich mobil und das meistens auch mit dem nicht so umweltfreundlichen Auto unterwegs.
Die Arbeitsgruppe „Nachhaltige Mobilität“ möchte dazu beitragen, den Bergsport–induzierten Verkehr in umweltgerechtere Bahnen zu lenken.
Es wäre doch ein Traum, den Westweg ohne den Lärm der Schwarzwaldhochstraße genießen zu können oder beim Klettern an den „Drei Felsen“ in der Pfalz Vögelgezwitscher statt das Geheule der Motoren der B10 zu hören.
Ansprechpartner:
Andreas Beckhoff (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!),
Jochen Dümas (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Die AG Ökologie setzt sich dafür ein, dass nicht nur Kletterer vom Sektionszentrum profitieren, sondern auch Insekten, Vögel und Pflanzen etwas vom Gelände unseres Sektionszentrums haben.
Das Außengelände rund um das Sektionszentrum ist auf den ersten Blick karg und mit seinen zahlreichen Schotter-Parkplätzen wenig einladend für Tiere, Pflanzen und diejenigen, die ohne Auto unterwegs sind. Trotzdem gibt es Randbereiche, die wir besser nutzen und durch die Schaffung blütenreicher Wiesen, heimische Sträucher, Totholzhaufen und den Bau einer Trockenmauer aufwerten wollen.
Das begrünte Dach unseres Gebäudes bietet nicht nur Platz für die neue Photovoltaikanlage, sondern auch für mehr Artenvielfalt – zum Beispiel durch die Installation selbst gebauter Nisthilfen für Wildbienen und Nistkästen für Vögel. Wer genau hinschaut, entdeckt sogar zwischen den Parkbuchten hinter dem Kletterzentrum das eine oder andere Pflänzchen, dass auf den besonderen Wert magerer Wiesen hinweist.
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„Wenn man Emissionen reduzieren will und die Möglichkeit dazu hat, regenerativen Strom selbst zu erzeugen, sollte man das auch tun“.
Ganz nach dem Motto entstand Anfang April 2020 eine Gruppe, die sich mit der Planung und Errichtung einer PV-Anlage beschäftigte. Schnell hat sich ein buntes und engagiertes Team mit unterschiedlichen Erfahrungen und Beweggründen zusammengefunden.
Trotz der schweren Corona Zeit gab es regelmäßige Treffen und es wurden schnell Fortschritte gemacht. Zunächst wurde der Verbrauch des Sektionszentrums untersucht, um eine geeignete Anlagengröße zu dimensionieren. Anschließend wurde untersucht, welche Dachflächen besonders geeignet sind. Dabei wurden Statik, Bewuchs, Ausrichtung, Neigung und die Arbeitssicherheit auf dem Dach berücksichtigt.
Paraclimbing
Informationen zur Paraclimbing-Gruppe findest du auf ihrer Gruppen-Seite.