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Klettern um die Ravensburger Hütte - Gruppenfahrt der HTKG 3.-5.9.21

Veröffentlicht: 11. November 2021

Mist, der Bus ist gerade los! So standen wir - Mostafa, Gundula, Yan, Johannes, Anton und Andreas - etwas ratlos in Lech an der Haltestelle.

Zeitig um 6:15 waren wir freitags in Karlsruhe gestartet und, mit leichtem Verhauer, um halb Zwölf in Lech am Arlberg gelandet. Dort sollten wir mit dem Bus in halbstündiger Fahrt an den Spullersee gelangen. Von da aus zu Fuß zur Ravensburger Hütte. Wer konnte ahnen, dass wir genau die dreistündige "Mittagspause" erwischen, in der kein Bus fährt!

 

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Karnische Impressionen

Veröffentlicht: 11. November 2021

DAV Streckenwanderung in den Ostalpen – Der Karnische Höhenweg 19. - 24. Juli 2021

Dass der DAV Karlsruhe Anfang des Jahres inmitten der Corona bedingten Unsicherheiten Wanderungen anbietet, ist sehr erfreulich. Speziell die Höhenwanderung in den karnischen Alpen hat es mir angetan: sie soll in 6 Tagesetappen vom Plöckenhaus nach Thörl-Magern führen und lockt mit „großartigen Landschaftsvariationen“.

Das Ungewöhnliche auszuprobieren, sich mit Gleichgesinnten auf diesen Weg einzulassen, Tag für Tag und Schritt für Schritt, bereit und offen, für alles, was da kommt, ist in dieser Zeit, eine aufregende Perspektive. Wird es aber dazu kommen?

 

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Stochern im Nebel: Als der Hochfeiler im Zillertal auf uns verzichten musste

Veröffentlicht: 11. November 2021

Genau 3509 Meter muss man aufsteigen, um diese grandiose Sicht zu genießen: Steil geht es hinab nach Norden ins Zillertal. Rüber nach Südtirol in die Dolomiten, bis ins Ortlergebiet hinein, die Hohentauern in der Ferne. Der Alpenhauptkamm liegt einem zu Füßen. Über einem ragt nur das Gipfelkreuz in den sonnigen Himmel: Die Rede ist vom Hochfeiler, dem höchsten Berg des Zillertals, genau auf der Grenze aufragend zwischen Tirol und Südtirol, Österreich und Italien.

Der Klimawandel mag mit Schuld daran sein, dass man den imposanten Riesen nicht nur mit Eisausrüstung und Seil erklimmen kann, sondern auch als Wanderer, mit Wanderschuhen und einer passablen Kondition. Normalerweise.

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Graue Griffe in El Chorro

Veröffentlicht: 11. November 2021

Endlich war es wieder soweit, die Grauen Griffe waren wieder im wunderschönen Klettergebiet El Chorro in Andalusien unterwegs: Kalksteinwände, Kletterrouten und Mehrseillängentouren für jeden Geschmack und in jedem Schwierigkeitsgrad, Sonne und ein Hauch von Wind sowie der allgegenwärtige Duft von Thymian machten diesen Kletterausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Los ging es früh morgens, eigentlich war es eher noch nachts, auf zum Flughafen, zum Einchecken und durch den Security-Check. Dort verlief alles reibungslos, jeder und jedem war es gelungen die Kletterausrüstung auf maximal 20kg zu komprimieren. Die Schwierigkeit, dass eines der Handgepäckstücke die vorgegebenen Maße etwas sprengte, konnte auch souverän gelöst werden.

 

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Aiguille Ecandies Überschreitung - Klettern neben der Haute Route

Veröffentlicht: 11. November 2021

Gleich mehreren Zufällen ist zu verdanken, dass wir an diesem Wochenende im August die Traverse Ecandies-Überschreitung machen. Schon einmal musste sie verschoben werden. Jetzt aber endlich ist es soweit. Wir sichern nach den ersten spannenden Seillängen am Stand auf dem schmalen Grat, tief unterhalb der Wände schimmert der Gletscher. Vor uns wartet der Sprung über die Engels-Scharte, der „Saut d´angle“. In einer Beschreibung im Internet heißt es, der Sprung sei beeindruckend, aber nicht schwierig. Hier, wo direkt neben den Füßen beiderseits steile Wänden abfallen, kann ich dem allerdings nicht wirklich zustimmen. Ich fühle mich nicht wohl, die Sicherheit gebende Drei-Punkt-Kletterregel aufzugeben und mich auf dem schmalen horizontalen, schräg geneigten Grat aufzurichten; muss mir eingestehen, dass ich wohl dummerweise mal wieder meine Engelsflügel vergessen habe, um entspannt über diese tiefe Scharte im Grat flattern zu können. Anstatt dessen…

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Wochenendklettertour

Veröffentlicht: 11. November 2021

Hallo zusammen,

heute auch mal von mir ein kurzer Tourenbericht vom Wochenende. Die Wetterlage hat die geplante Bergelltour leider nicht zugelassen. Zum Glück war aber gebietsweise immerhin für Samstag stabiles Wetter angesagt. Ich bin dann mit den zwei Teilnehmern Bernhard Schwarz und Maximilian Hafner den Steinerweg in der Dachstein-Südwand geklettert. Mit 28 Seillängen ein beeindruckender, nicht endenwollender Klassiker mit der Schlüsselstelle in der 22. SL. Wir waren erst spät am Gipfel und haben uns nach dem Gipfelabstieg über den Schulter-Klettersteig und Gletscher bei beginnendem Regen und wegen der Dunkelheit entschieden, nicht noch wie geplant zum Parkplatz abzusteigen und haben stattdessen in der Seetalerhütte übernachtet. Die beiden haben das super gemacht, sowohl von der Kondition als auch vom Kletterkönnen.

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Alpiner Basiskurs 2021

Veröffentlicht: 11. November 2021

Auch in diesem Jahr stand der Alpine Basiskurs ganz unter den Zeichen von Corona. Zum Vortreffen, welches noch digital durchgeführt wurde, gab es jedoch bereits eine positive Tendenz.

Der Kurs konnte letztlich stattfinden. Trotz härterer Auflagen als im letzten Jahr.

Ganz im Sinne der Umwelt reiste die Gruppe in diesem Jahr mit dem Zug an. So begann der Alpine Basiskurs 2021 bereits um 04:53 Uhr am Hbf Karlsruhe, was für die meisten von uns noch mitten in der Nacht gewesen sein durfte. Nachdem der zweite Teil der Gruppe in Durlach zugestiegen war, wurde die gesamte Gruppe durch die zwei Tourenleiter Jürgen und Bernhardt gebrieft. Bis zum Umstieg in Augsburg nutzten wir die restliche Zeit, um ein bisschen Schlaf nachzuholen. Von Augsburg bis nach Oberstdorf stand dann schon die erste Theorieeinheit auf dem Plan: Wetterkunde. Hier wurden wir ausgiebig über die physikalischen Zusammenhänge des Wetters und die Wichtigkeit derer für die Tourenplanung aufgeklärt, bevor wir um 10:54 Uhr Oberstdorf erreichten.

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Training in Zeiten von Corona

Veröffentlicht: 26. Mai 2021

Jacqueline war mit ihrem Assistenzhund Loui in Italien in ihrer Familienferienwohnung, um rund am Lago Maggiore zu wandern, Ski zu fahren und zu trainieren. Sie musste frühzeitig abbrechen, da das Piemont zum Hochrisikogebiet erklärt wurde. Sie erzählt uns von ihren Trainingswochen:

„In Italien war es wichtig, dass mein Begleithund Loui und ich uns wieder auf das Leben am Berg vorbereiten. Vor allem Vertrauen, Körpersprache, Gefahreneinschätzung standen auf dem Trainingsplan. Es sollte jeder Tag aktiv genutzt werden und täglich Wanderung und Skitour abgewechselt werden. Hierbei standen nicht ausschließlich das Erreichen von Gipfel im Vordergrund. Es ging vor allem um Ausdauer, aber auch von verschiedenen Schwierigkeiten der Touren im Vordergrund. Loui wie auch ich müssen so eng zusammenarbeiten und uns gegenseitig einschätzen können, was wer gut kann, wann man überfordert ist, und für welche Touren uns die Skills fehlen. Gerade bei den Skitouren ging es um anspruchsvolle Touren, die wir aber sicher und gut bewältigen können. Da ich erst vor zwei Jahren überhaupt Skifahren gelernt habe, zählen einfach Skikilometer, auch in sehr einfachem Terrain. Loui muss anders als beim Bergsteigen oder Wandern neben mir gehen, genau auf meine Kommandos achten und zudem auf den Ski aufpassen. Hier müssen wir uns noch mehr aufeinander einspielen, wobei er es hervorragend meistert. Beim Abfahren läuft er vor, ich rufe von hinten die Kommandos zu. So kann ich meine Geschwindigkeit an ihn anpassen. Sollte ich mal zu langsam sein, motzt er mich von vorne an, wenn er warten muss. Auch muss er sich hier noch dran gewöhnen, dass ich auch mal hinfalle. Er lernt, wann er sich Sorgen machen muss, und wann ich es einfach nicht drauf hatte.“

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Bericht Alpiner Basiskurs mit Jürgen und Erik, Juni 2020

Veröffentlicht: 25. Mai 2021

 Tag 1 - Neele Uhlenbruck

Lange war unklar, ob der Alpine Basiskurs 2020 stattfinden würde oder nicht. Dank des Einsatzes unserer Tourleiter und noch rechtzeitig beschlossener Lockerungen bei den Coronaauflagen stand aber schließlich Ende Mai fest, dass wir in die Allgäuer Alpen fahren dürfen. Am 19. Juni begann somit der Alpine Basiskurs für die acht TeilnehmerInnen sowie die beiden Kursleiter Jürgen und Erik an der Talstation der Fellhornbahn. Der Aufstieg zur Rappenseehütte begann nasskalt mit leichtem Regen, sodass Pausen zum Aufwärmen und Stärken auf der Petersalpe und der Enzianhütte sehr willkommen waren. Unterwegs mussten wir bereits kleinere Firnfelder queren – gute Gelegenheiten, um die Sicheltechnik zu üben! Nach der mehrstündigen Wanderung, bei der sich uns trotz der Wolken auch tolle Aussichten boten, erreichten wir schließlich unser Ziel, die Rappenseehütte.

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„Mama, schaffen wir das?“ - Eine Familienalpenüberquerung per Rad (16.-25. Juni 2018)

Veröffentlicht: 17. April 2020

Es war im Jahr 2008. Wir waren jung, wir waren fit, wir radelten das erste Mal mit Freunden über die Alpen. Ein großartig geplanter, sehr anspruchsvoller Alpencross.

Es verging einige Zeit. Die war natürlich gefüllt mit vielen tollen (Rad-) Reisen.

Dann kamen die Kinder. Und mit den Kindern die Kommentare unserer Freunde: „Nun, jetzt wird sich einiges ändern. Solche Urlaube könnt ihr ja nun nicht mehr machen!“

Schon damals staunte ich über diese vorschnelle Prophezeihung und dachte mir „warum eigentlich nicht?“

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