Wir waren zwei Tage auf der Klusenhütte. Dorthin kamen wir mit dem Zug. Vom Bahnhof brachte uns Simones Vater zu den Zastler Eislöchern. Den Rest des Weges zur Hütte mussten wir aufgrund des vielen Schnees leider laufen. In der Hütte war es sehr kalt, da wir etwas Zeit brauchten um Feuer zu machen. Zum Abendessen gab es Nudeln mit Tomatensauce.
Am nächsten Tag sind wir auf den Toten Mann gewandert. Unsere Schuhe wurden durch den vielen Schnee durchnässt. Auf dem Gipfel vom Toten Mann hatten wir zwar nicht die beste Aussicht, aber ein gutes Vesper. Auf dem Rückweg haben wir einen toten Fuchs* gefunden und ihn beerdigt. Wir haben eine Abzweigung verpasst und sind einen Umweg über die Zastler Hütte gelaufen. Der Rest des Weges war nicht mehr so anstrengend, aber sehr abschüssig.
Als wir wieder in der Hütte waren haben wir auf dem Ofen gegrillt, weil der Grillplatz zugeschneit war. Am Abend haben wir noch Spiele gespielt. Am nächsten und letzten Tag haben wir noch vor der Abfahrt eine Brücke aus Schnee gebaut, die alle Gruppenmitglieder auf einmal halten konnte.
Marlene, Lea, Finn, Daniel, Lajos und Janis
*Anmerkung der Jugendleiter: Wir haben den Schädel eines Fuchses gefunden und mit Schnee begraben.