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Rundwanderung im Allgäu (23.-24. September 2017)

Veröffentlicht: 05. Oktober 2017

Los ging es am Samstag in aller Herrgottsfrühe am Karlsruher Hauptbahnhof. Wir waren zu viert, nachdem eine Teilnehmerin und eine der Leiterinnen kurzfristig absagen mussten: Achim, unser Leiter, außerdem Andreas, Brita und Michael.

Über die Autobahn sind wir relativ zügig bis nach Oberstdorf gekommen, wo wir dann noch vor 10 Uhr zu unserem Wanderwochenende aufbrechen konnten.

WandererBei herrlichem Sonnenschein und warmen Temperaturen sind wir erst gemächlich am Oybach entlang gewandert und haben uns vor allem an den weidenden Kühen und dem Glockengeläut erfreut. Danach hatten wir einen relativ langen und steilen Aufstieg, der uns bei dem beinahe sommerlichen Wetter so manche Schweißperle auf die Stirn getrieben hat. Doch die Aussicht wurde immer toller, sodass wir öfters auch zu kleineren Verschnauf-, Foto- und Panoramapausen angehalten haben. Die umliegenden Berge, insbesondere Richtung Kleinwalsertal wurden nun immer besser zu erkennen, sodass Achim uns zeigen konnte, in welcher Umgebung wir uns bewegten.

Nach dem Aufstieg lag dann bald der wunderschöne Seealpsee vor uns, der herrlich in die grüne Landschaft eingebettet ist. Angeblich ist dies der meistfotografierte Gebirgssee des Allgäu, was uns nicht weiter verwunderte und insbesondere unseren fotoerfahrenen Guide zu sehr schönen Spiegelaufnahmen verleitete.

SeealpseeNach der wohlverdienten und sonnigen Pause am Ufer des Seealpsees ging es dann weiter bergauf Richtung Edmund-Probst-Hütte bzw. Nebelhorn. Nun stieg es sanfter an und man sah schon immer mehr Wanderer, die offensichtlich mit der Nebelhornbahn hochgefahren waren und nur kleine Wanderungen unternahmen. An der Oberen Seealpe haben wir noch überlegt, ob wir bereits den ersten Apfelstrudel probieren sollten, doch wir beschlossen, gleich zu unserem Tagesziel, der Edmund-Probst-Hütte weiterzulaufen.

Als wir dann auf dem Kamm angekommen waren, von dem man zur einen Seite zurück zur Seealpe und zum Seealpsee und auf der anderen zum Nebelhorn, unserer Hütte und den Liftanlagen sehen konnte, sind wir noch etwas auf dem Kamm entlanggelaufen, um die Aussicht in beide Richtungen und auch in die Ebene hinunter zu genießen, bevor wir dann schnurstracks in Richtung Edmund-Probst-Hütte weiter sind, wo wir uns auf der Terrasse erst einmal mit Flüssigem und Festem gestärkt haben.

Als es dann irgendwann doch etwas kühl wurde, haben wir unsere Lager bezogen. Obwohl wir anfangs alle vorgehabt hatten, noch eine kleine Nachmittagstour zu unternehmen, war letztendlich nur Achim fit genug, noch eine Runde zu drehen, während wir Teilnehmer uns in verschiedener Form ausgeruht, gestärkt oder anderweitig auf der Hütte vergnügt haben Grinsegesicht

Auf der Hütte waren wir sehr gut versorgt, das Essen war lecker und die Wirtsleute freundlich. Für eine besondere Unterhaltung hat neben Hüttenhund Hugo ein Frauenchor gesorgt, der den Hüttenabend sogar bis nach der Hüttenruhe mit diversen modernen und weniger modernen Liedern begleitet hat.

Am Sonntagmorgen ging es dann nach einem ausgiebigen Frühstück, bei einsetzendem Schneetreiben und Gewittern im Tal die letzten Höhenmeter von der Edmund-Probst-Hütte hinauf zum Nebelhorn. Hier haben wir nach kurzer Diskussion, ob wir die Tour wegen des Wetters abbrechen sollten, entschieden weiterzugehen, was wir nicht bereut haben.

BrotzeitAlso ging es in mystischen Wolkenzügen in leichtem alpinem Gelände vorbei am oberen Geisalp See hinab zum Geisalpsee. Je näher wir dem See kamen, umso schöner wurde das Wetter, sodass wir am See bei einer Rast herrlichen Sonnenschein genießen konnten. Hier haben wir auch einen etwas anderen neuen Freund kennengelernt, eine Ente die sich direkt auf unsere Brotzeitboxen gestürzt hat Grinsegesicht

Anschließend ging es noch einmal ca. 400 Hm hinauf zum Rubihorn, wo wir wieder die schöne Aussicht genießen konnten. Nach dem zweiten Gipfel unserer Tour ging es dann langsam wieder Richtung Oberstdorf zurück. Der erste Teil des Abstiegs ging mit leichter Kletterei über einen Steig bevor es über schöne Wanderwege hinab ins Tal ging. Abschließend haben wir uns zur Belohnung ein gutes Stück Kuchen gegönnt und dann ging es leider auch schon wieder nach Hause.

Insgesamt war es eine sehr schöne Tour, die uns allen viel Spaß gemacht hat! Achim hat uns sicher geführt und die Stimmung war immer lustig und ausgelassen. Und unser Guide wusste in vielen Situationen auch noch ein passendes Lied anzustimmen, was der Tour eine besondere Note gab Grinsegesicht Vielen Dank nochmals an Achim – und natürlich auch Rosa – für die Planung und Leitung dieser Tour – jederzeit gerne wieder!

Brita Dorer

 

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