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Eissturm, Tiefschnee und warme Croissants - Ein Winterwochenende auf der Klusenhütte (15.-17. Januar 2015)

Veröffentlicht: 16. Februar 2016

In den ersten zwei Wochen dieses neuen Jahres hatte sich das Wetter schon so manchen Scherz erlaubt. Als hätten wir April, wechselte die Aussicht vor dem Fenster von strahlendem Sonnenschein über Nebelsuppe zu unangenehmem, kalten Regenwetter. Pünktlich zum ersten Schultag hat es dann erst richtig angefangen zu Regnen und die Temperaturen sind noch weiter gesunken, so sehr, dass ich meine Handschuhe wieder heraus kramen musste um auf dem Weg zur Schule keine Eiszapfenfinger zu bekommen. Heute Morgen dachte sich irgendwer da oben, da setzten wir noch einen oben drauf und lassen es mal so richtig schneien.

15.01.2016 - Nachmittags, es schneit zwar, aber nichts bleibt liegen, etwas unter 0°C

In den letzten Jahren waren wir immer erst Mitte/Ende Februar auf dem Feldberg, aber dieses Jahr wollen wir mal ausprobieren wie es etwas früher da oben ist. Diesmal auch mit anderer Zusammenstellung der Teilnehmer, da bei uns Anfang des Jahres aus den unterschiedlichsten Gründen chronischer Gruppenleitermangel herrscht, mussten wir uns welche ausleihen: Simone und Thea, zwei wundervolle Menschen, ohne die dieses Wochenende ganz anders ausgesehen hätte. Und natürlich Bernhard, unser Gruppenleiter der diese Fahrt organisiert hat.
Gespannt treffen wir alle auf dem Parkplatz vor der DAV-Halle ein. Die Voraussagen für den Feldberg sind gut, vielleicht auch ein bisschen zu gut. Massig Schnee, niedrige Temperaturen, aber auch eine gewaltige Wächte, um die man lieber einen großen Bogen machen sollte.
Natürlich war dieses Wochenende auch schon in den vergangenen Jahren ein Abenteuer, weit weg von Zivilisation, fließendem Wasser, Strom oder Internet, aber dass es so besonders wird, hätte ich nie im Leben gedacht.
Als wir das Auto beladen, den dableibenden Tschüss sagen und uns auf den Weg gen Süden machen ahnt noch keiner, dass der Tag noch lange nicht zu Ende ist und dass er sehr anders als erwartet seinen Verlauf nehmen wird.
Aufgeteilt in zwei große Autos, hinten vollgestopft mit Sachen und vorne mit Menschen verlassen wir Karlsruhe bei Schneeregen und mit viel guter Laune und Vorfreude auf die Hütte.
Um Freiburg herum entsteht die Hoffnung, dass wir vielleicht doch bis zur Klusenhütte hochfahren können und keine Probleme mit dem transportieren des Gepäcks haben werden, denn die Straßen sind trocken und der Schnee ist nicht mal zu erahnen, doch schon als wir nach Oberried abbiegen wird dieser kleine Hoffnungsschimmer unter einer riesen Menge weißem Schnee begraben. 
Noch ist auf der Straße eine eingefahrene Spur doch auch diese hat schnell ein Ende und vor uns erstreckt sich nur noch eine unberührte Schneefläche. Die Räder drehen durch und wir wissen: hier ist die Fahrt zu Ende.
Wir steigen aus, beladen im Schneetreiben die Pulkas, schnallen uns unsere Schneeschuhe an und lassen die Autos alleine zurück. Um nicht noch ein zweites Mal gehen zu müssen, denn das würden wir nicht schaffen, haben wir die Pulkas überbeladen und tun uns sehr schwer beim Ziehen. Aufgeteilt in zwei Gruppen machen wir uns an den langen Aufstieg. Thea, Johann, Hannah, Ellen, Fabio und Linus sind nur mit ihren Schneeschuhen und ein bisschen Gepäck unterwegs, sie nehmen den kurzen, steileren Weg um schneller bei der Hütte zu sein. Ihr Weg ist zwar kürzer aber auch tückischer und Linus Schneeschuh muss etwas leiden und fällt auf der Strecke auseinander. Wir anderen mit den Pulkas und einem Schlitten, ohne den wir ziemlich dumm dagestanden wären, machen uns an den langen Aufstieg. Bernhard, Michel und Robert ziehen tapfer, Simone und ich leisten moralische Unterstützung und sammeln alles ein, was unterwegs von den Schlitten fällt.
Der Schnee ist tief und wir alle kommen mächtig ins Schwitzen. Bald bewegen wir uns nur noch langsam und auch Simone und ich übernehmen abschnittsweise die schweren Schlitten damit sich die anderen ausruhen können.
Endlich kommt uns unsere Unterstützung entgegen, vier von denen die schon an der Hütte waren und jetzt mit neuer Kraft unserem Trupp Leben und Schnelligkeit verleihen.
Als wir nach insgesamt fast drei Stunden das kleine Licht der Kluse zwischen den Bäumen leuchten sehen sind wir alle heilfroh, und dass schon ein kleines Feuer im Ofen anfängt die Hütte zu wärmen ist einfach wunderbar.
Dann sitzen wir alle geschafft und müde um den Tisch und unser Chili con Carne wird auf dem Herd langsam warm. Das Chili ist so scharf, dass alle nur einen Teller essen können- bis auf Felipe, der isst zwei.
Aufgrund der dann doch schon recht späten Stunde beschließen wir einheitlich, nachdem ich schon am Tisch fast eingeschlafen bin, noch schnell Zähne zu putzen (was bei den Temperaturen draußen echt eine Überwindung ist) und dann ins Bett zu gehen. Mein Schlafsack wärmt mich auf und es dauert nicht lange dann sind alle eigeschlafen.

16.01.2016 - ca. 1,30 m Schnee vor der Hütte, kurz nach 9 Uhr, im Moment kein Schneefall, aber das kann sich schnell ändern
Als Bernhard nach oben kommt um uns zu wecken ist Robert schon lange auf den Beinen. Ich bin schon halb wach und freue mich, dass er mich mit der wichtigen Aufgabe betraut das Müsli zu machen. Während sich der Rest der Bergtiger aus den Schlafsäcken schält und langsam unten eintrudelt machen Thea, Simone, Bernhard, Felipe und ich arbeitsteilig Frühstück.
Robert war aus unerfindlichen Gründen schon viel früher wach und hat den Tisch gedeckt und Wasser für den Tee geholt, dann kann der Tag ja anfangen.
Heute steht auf dem Programm: eine Wanderung zum Feldberggipfel. Deshalb verweilen wir nicht lange, machen uns für unterwegs etwas zu Essen und packen unsere Tagesrucksäcke. Dann müssen wir die Schneeschuhe ausgraben und anschnallen. Jeder bekommt ein LVS-Gerät (Umgangssprachlich heißen die Pieps, das sind Geräte, die ein Signal aussenden und empfangen können, so kann man in einer Lawine verschüttete Personen finden) ausgehändigt. Wir werden uns zwar von der Wächte fernhalten, aber sicher ist sicher. Dann spazieren wir los. Mit wechselnden Führenden wandern wir durch eine Winterwunderwelt. Wie verzaubert beugen sich schneebeladene Tannen als stumme Wächter am Rand des schmalen Pfades, kahle Laubbäume bilden Tunnel durch die wir uns ducken müssen. Auf einer Seite plätschert leise ein Bach.
Anfangs haben wir Probleme damit ein gutes Tempo zu finden, aber dann finden wir unseren Rhythmus. Ellen führt eine ganze Weile lang und bringt uns gut voran ohne zu schnell zu werden. Jetzt ist es auch nicht mehr anstrengend, sondern einfach nur noch wunderschön.
Es scheint als wäre kaum Zeit vergangen als wir auch schon am Naturfreundehaus Feldberg ankommen, einkehren und uns mit Limonade/Cola/Heißer Schokolade stärken. Jetzt liegt nicht nur das steilste, sondern danach auch noch das anstrengendste Stück der Wanderung bevor, wir müssen die letzten Höhenmeter hinter uns bringen und dann auf dem Rücken des Feldbergs entlang zum Gipfel.
Als wir wieder raus zu unseren Schneeschuhen kommen schneit es und die Sicht ist schlecht.
Anfangs führe ich, werde dann aber von Robert und Felipe abgelöst. Wir kreuzen durch die zweite Baumreihe, mit sicherem Abstand zum Hang, ab dem der Schnee abrutschen könnte und arbeiten uns langsam zum Gipfel hoch. Im Windschatten der Bäume rasten wir ein letztes Mal und trauen uns dann in das Auge des Sturms. Auf dem Kamm windet es so sehr, dass fast kein Schnee mehr auf dem Boden ist, herausstehende Gräser und Büsche zerbrechen einfach unter den Schneeschuhen. Nicht von Schals oder ähnlichem bedeckte Teile unserer Gesichter fühlen sich an wie eingefroren und wir Mädchen haben eingeeiste Wimpern. Alles, woran sich die kleinen herumfliegenden Eisteilchen anhaften können ist in Windeseile von ihnen überzogen, zum Beispiel herausschauende Zöpfe oder Haare.
Am Gipfel machen wir nur kurz ein Foto, essen Schokolade und beeilen uns dann, in Richtung Wald und in den Windschatten zu kommen.
Wir schleifen, schlittern, rutschen, gleiten durch den tiefen Schnee. Runter ist immer einfacher als hoch und macht auch mehr Spaß. Mit den Schneeschuhen kann man zwar nicht richtig den Berg runter „fahren“ aber mit genügend Anlauf und Kraft rutscht man dann doch ein ganzes Stück.
An Stellen die steil genug sind können wir sogar auf dem Hosenboden rutschen. Lautes Quietschen zeugt von Freude und massig Spaß. Da es schon etwas dunkel wird, müssen wir unsere Stirnlampen anmachen um etwas zu sehen. Dann kommt auch schon unsere liebe Kluse in Sicht. Erst essen wir noch göttliche Brownies, trinken Tee und machen Heiße Schokolade. Dann fangen wir an Werwölfe zu spielen. Darüber vergessen wir fast, dass wir noch etwas essen müssen und dass das auch vorbereitet werden will. Also spülen einige von uns, die anderen setzen Nudeln auf und wärmen die Reste des Chilis von gestern auf. So sind alle beschäftigt und bald hört man nur noch die Ruhe die einkehrt, wenn alle essen und zu beschäftigt sind um zu reden. Doch sowas hält bei uns nicht lange an. Schnell sind wir wieder dabei wild herumzureden und viel zu lachen. Um den Abend schön ausklingen zu lassen spielen wir noch eine Runde „Wer bin ich?“.Nach dieser langen Zeit in der warmen Hütte kostet es Überwindung, zum Zähneputzen raus in die Kälte zu gehen. Es hat zwar aufgehört zu schneien, aber trotzdem ist es bitterkalt. Da ist man froh, wenn man in seinen Schlafsack kriechen kann, dieser sich langsam aufwärmt und man einschlafen kann.

17.01.2016 - Morgens, etwa halb neun, sehr viel Schnee und ein paar Grad kälter
Ich wache auf und die Luftmatratze neben mir ist leer, ein Zustand den ich in den vorherigen Jahren noch nie erlebt habe. Hannah ist eigentlich immer eine Genießerin des Ausschlafens, doch heute ist sie als erstes wach und schon nicht mehr im Bett. Alle anderen schlafen noch. Auch mich drängt es aus dem Schlafsack und aus dem stickigen Zimmer. Unten finde ich Hannah, die vor dem Ofen hockt und versucht diesen wieder anzufeuern. Nach uns kommen Robert und Felipe und wir beginnen aufzuräumen und alles für ein Frühstück vorzubereiten. Obst schneiden, Wasser holen, den Tisch decken, dabei wecken wir auch die Jugendleiter und alle trudeln hier unten ein. Zwischen Essen machen und Spaß haben dürfen wir nicht vergessen, dass wir heute wieder runter müssen, alle Sachen müssen wieder eingepackt werden. Darüber vergessen wir die Croissants im Ofen und sie werden unten etwas zu braun. Während wir die Hütte aufräumen, spülen und schon etwas putzen, verstecken Bernhard und Thea mehrere LVS- Geräte im Schnee, die wir noch suchen müssen. Ellen und Simone, die noch nie mit dabei waren, wenn wir eine Suche gemacht haben, bekommen währenddessen von uns anderen erklärt wie die Geräte funktionieren, wie man suchen muss und was man beachten sollte. Unsere Aufgabe lautet: Wir sind die Bergwacht. Wir haben die Information, dass hier drei Tourengänger verschüttet wurden die wir jetzt schnell suchen müssen! Dann mal los. Aufgeteilt in mehrere Gruppen suchen wir die Signale. Den ersten Verschütteten finden Michel, Johann und Fabio schon nach ein paar Minuten. Für den zweiten brauchen Ellen und ich etwas länger. Auch das dritte Opfer haben wir nach sieben Minuten ausgegraben und sicher zur Hütte gebracht. Die sichergestellten LVS kommen zu den anderen in die Kiste und unsere erbeutete Schokolade wird vor der Hütte schon verspeist. In einer Kette beladen wir die Pulkas und räumen noch einmal durch die Kluse. Dann heißt es tschüss sagen und uns an den Abstieg machen. Wieder teilen wir uns auf. Die Autoschlüssel plus ihre Träger und so viele wie möglich nehmen den kurzen Weg um schon mal die Autos freizukratzen. Johann und Michel ziehen die Pulkas, Felipe, Simone und ich kommen zum Helfen mit. Wir brauchen etwas länger und als wir an dem Parkplatz ankommen, auf dem wir eigentlich hätten parken wollen, ist dieser schön geräumt und wir müssen auf dem Wall am Straßenrand laufen, sonst würden die Schneeschuhe auf dem Asphalt kaputtgehen.
An den Autos sind alle anderen schon kräftig dabei sie von ihren Schneemänteln zu befreien, doch nicht nur Schnee macht uns zu schaffen, eine Seitentüre ist zugefroren. Mit Wärme und Kraft bekommen wir sie schließlich auf und unserer Abfahrt steht nichts mehr im Wege. Trotz guter Vorarbeit kommen wir nur schwer aus dem Parkplatz heraus und die Jungs müssen an beiden Autos schieben. Die Heimfahrt ist in unserem Auto überdreht und laut, im anderen eher müde und verschlafen. An der DAV-Halle räumen wir die Autos aus und alles sorgfältig auf, ein Eimer Schnee landet in einem Waschbecken, eine Erinnerung an dieses besondere Wochenende.
Wir haben viel erlebt, viel Spaß gehabt und einige kleine Abenteuer erlebt.
Wir waren in einer wunderschönen Hütte, mit wundervollen Menschen. Ich bin unglaublich glücklich, dass ich ein Teil dieser tollen Gruppe sein darf und auch dieses Mal wieder mit konnte zu einem Wochenende auf der Klusenhütte.
Wie es auf einer solchen Hütte üblich ist, beendet man seinen Aufenthalt mit einem Eintrag ins Hüttenbuch und genauso beende ich auch meinen Bericht von diesem ganz besonderen Wochenende, mit einem Gedicht das für sich selbst spricht- gedichtet von uns Bergtigern:

Auto Steckt fest
Doch das ist nur der erste Test
alle Sachen groß und klein
müssen in die Pulkas rein

Wanderung durch Schnee und Eis
es galt zu kämpfen um jeden Preis
Drei Stunden später, viel Zeit verronnen
sind wir endlich angekommen

Die Hütte noch kalt, erst Feuer gemacht
Dies Wunderwerk hat Johann vollbracht
Abendessen spät in der Nacht
Das hat uns die Verspätung gebracht

Am ersten Morgen todmüde wach
Hannahs Wecker machte acht Uhr Krach
gefrühstückt, gepackt auf den Weg gemacht
Zu schnell das Tempo gebt nur Acht!

Durch verschneiten Wald,
entlang am stillen Bach
der Wind weht kalt
trotzdem haben wir gelacht

Erst auf dem Feldbergs Rücken
ist die Kälte nicht mehr zu unterdrücken
Der Schneesturm nagt an unserer Kraft
Am Gipfel machen wir nur kurz Rast

Es bleibt noch Zeit,
einen Goldschatz zu schlachten
dann sind wir mehr als bereit
uns Richtung Wald zu verfrachten

Während Tiere überwintern
rutschen wir auf unsren Hintern
blitze schnell den Berg hinunter
kommen alle glücklich runter

Wieder in der warmen Hütte
Packen wir den Kuchen aus der Tüte
Böse Werwölfe ziehen herum
bringen das ganze Dorf um

Nach leckerem Essen und lustigem Spiel
wird es uns allen dann zu viel
Erledigt von einem langen Tag
fallen wir müde in den Schlaf.

Letzter Morgen, Schneesturm wütet
in der Hütte wohl behütet
backen wir Croissants und trinken Tee
draußen fällt in dicken Flocken der Schnee.

Dann die liebe Kluse räumen
von diesem Wochenende werden wir noch träumen
Winken noch, Auf Wiedersehen
Es war einfach Wunderschön.

Edna Sihler

 

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