Unsere Sektion muss ab sofort den Co2-Aussstoß bilanzieren.
- um die Wirksamkeit unserer Sparmaßnahmen zu prüfen.
- um die Abgaben zu messen, da wir pro Tonne CO2-Ausstoß 90 Euro (140 Euro ab 2025) in unseren Klimaschutztopf zurücklegen müssen. Diese Rücklagen investieren dann in klimaschonende Maßnahmen, die uns dabei helfen sollen, unser Ziel zu erreichen und 2030 klimaneutral zu werden.
Aus diesem Grund beginnen wir mit der Erfassung unserer Mobilitätsdaten.
Dabei unterteilen wir drei Gruppen:
1. Veranstaltungen der Sektion (OMV, Vortäge etc)
2. Hallenkurse
3. Treffen der Gruppen und Gremien
Bei den Gruppen, die sich regelmäßig treffen haben wir zwei Erhebungszeiträume im Jahr geplant. Jeder Zeitraum dauert 2 Wochen, die Daten werden dann aufs Jahr hochgerechnet.
Der erste Zeitraum beginnt am Montag, 20.3., bis zum 31.03. Es geht um die nächsten zwei Wochen - beginnend ab Montag.
Danach ist die Gruppenbefragung erst wieder im Herbst dran.
Das betrifft folgende Gruppen:
Montag: Jugru / Kletter- und Boulderecke / Alte Maschinen / LaMas
Dienstag: Jugru / Kletterkrabbelgruppe / Paraclimbing / WKT / Hochtouren- Klettergruppe
Mittwoch: Jugru / Mini Maschinen / junges WKT / Graue Griffe / Alte Maschinen
Donnerstag: Jugru / WKT / Paraclimbing / Juma / LaMas
Freitag: Jugru
Samstag: -
Sonntag: Familiengruppe Grenzverschieber
Folgenden QR Code solltet ihr verwenden:
Link: https://forms.office.com/e/sP38KRJBgk
Hintergrund: Unsere DAV-Sektion muss den CO2-Verbrauch bilanzieren und für jede Tonne CO2, die wir verbrauchen, 90 Euro in klimaschonende Maßnahmen investieren. Mit unserer Bilanzierung optimieren wir nicht nur unseren Verbrauch, sondern erhalten auch Förderungen vom DAV-Bundesverband. Jeder Verbrauch im und außerhalb des Sektionszentrums muss bilanziert werden. Dazu gehört die Bilanzierung der Anfahrten zu Veranstaltungen im Sektionszentrums, des Verbrauchs in der Geschäftsstelle sowie des Kletter- und Boulderzentrum, allgemein unserer Hütten in den Alpen sowie der Anfahrten zu Kursen und Touren. Für jede Tonne Co2 legen wir 90 Euro bzw. 140 Euro ab 2025 zurück und investieren das Geld in Maßnahmen, die uns klimaneutraler machen. Unsere Sektion ist bereits gut aufgestellt, doch es geht noch viel besser! Insbesondere bei den Ausfahrten müssen wir Co2 einsparen, denn die Touren in die Berge sind für uns als Alpenverein das größte Umwelt-Laster. Daher ist unser Commitment, sich immer für die Co2-günstigere Variante zu entscheiden: ohne Auto auf Tour gehen, mit dem Rad in die Kletterhalle und zu Veranstaltungen fahren, im Sektionszentrum Wasser und Strom sparen.