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Newsletter - tragt euch ein!

Veröffentlicht: 13. Juni 2022

Tragt euch in den Newsletter ein und verpasst keine Termine, Ankündigungen und Aktionen mehr! https://alpenverein-karlsruhe.de/newsletter Alle 4-6 Wochen erreicht euch ein kurzer Newsletter mit den wichtigsten aktuellen Infos aus eurer DAV Sektion Karlsruhe!

Neue Preise ab Juni 2022

Veröffentlicht: 31. Mai 2022

Unsere neuen Preise Juni 2022 im Überblick

Aufgrund der aktuellen allgemeinen Preisentwicklung gelten zum 1.6. folgende neue Preise.  
Übrigens: neben all den vielen anderen Vorteilen, erhalten DAV-Mitglieder und Kletterhallenmitglieder einen vergünstigten Eintritt. 

Weiterlesen: Neue Preise ab Juni 2022

Anmelden zur Sektionsfahrt! 8.-10. Juli im Ötztal

Veröffentlicht: 06. April 2022

 Anmeldung OMV 2022

Jedes Jahr führt uns unsere traditionelle Sommer-Sektionsfahrt zur Langtalereckhütte. Nach einer coronabedingten Pause freuen wir uns dieses Jahr wieder auf viele gemeinsame Touren. In unserem Tourengebiet im hinteren Ötztal haben wir eine Vielzahl von Tourenmöglichkeiten – von der Wanderung über Klettersteige bis zur attraktiven Hochtour. Klettersteig und Hochtouren werden wir im Rahmen von geführten Touren machen. Wanderungen können grundsätzlich auch auf eigene Faust unternommen werden. Es wird aber für alle Exkursionen ein Führungsteam zur Verfügung stehen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Fahrt um einen Tag zu verlängern und im Rahmen einer Hochtour/Alpinwanderung einen Ausflug auf die Zwickauer Hütte nach Südtirol zu machen (Rückfahrt am Montagabend). Wir wollen die Klimaziele des DAV unterstützen und fahren deshalb mit der Bahn.

Abfahrtszeit Bahn: Freitag 8.07.2022 um 5:58 Uhr HBF.

Rückankunft: Sonntag 10.07.2022 um 21:53 Uhr HBF

Anmeldung: Bitte schreibt eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kosten: Fahrtkosten (Bahn-Gruppenticket), Übernachtung und Verpflegung trägt jeder selbst.
Anmeldung für Klettersteig- und Hochtouren und als Tourenleiter*in: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

BNN berichtet über "Climb & Coffee" (Kletterkurse und Müttercafé für aus der Ukraine geflüchtete Menschen)

Veröffentlicht: 05. April 2022

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Am 1. April berichtete die BNN über unsere Kletterkurse für geflüchtete Menschen aus der Ukraine - mit Müttercafé und Kleiderraum. Wenn ihr mithelfen wollt, schreibt gern an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle dem Verein Ukrainer in Karlsruhe / Українці в Карлсруе, die bei jedem Kurs dabei sind und übersetzen und uns die Sprachbarriere überwinden lassen. Die "Ukrainer in Karlsruhe" schicken ständig Spenden in die Ukraine, und freuen sich über eure Unterstützung.
Auch bei uns im DAV sind Spenden willkommen:
-> Osterhasen und Schokoeier (neu gekauft, original verpackt) für die Kinder! Auch für sehr gut erhaltenes Spielzeug und Kinderkleidung finden wir Abnehmer*innen!
Einfach im DAV Karlsruhe Sektionszentrum (Am Fächerbad 2, Karlsruhe) abgeben, danke euch!

 

bnn.bnn_bnn_karlsruhe.01.04.2022 (002).pdf

 

Ab Sonntag: kein Test und wieder klettern+bouldern!

Veröffentlicht: 31. März 2022

Ab Sonntag dürft ihr nun endlich wieder klettern UND bouldern, denn wir heben die coronabedingte Hallentrennung auf. Auch die Test- und Impfnachweispflicht entfällt, wir behalten jedoch zum Schutz und damit wir die volle Kapazität der Hallen ausschöpfen können, die Maskenpflicht beim Sichern bei. 

BNN berichtet: DAV Karlsruhe setzt auf nachhaltige Mobilität

Veröffentlicht: 11. März 2022
In die Berge mit der Bahn: der BNN-Artikel berichtet über unseren Leitgedanken der Nachhaltigkeit und die umweltfreundlichen Tourentipps der Sektionsgruppe "Nachhaltige Mobilität" ! 💚
Hier ein Auszug:
Nachhaltigkeit beim Reisen hat sich deshalb der Alpenverein, der in Karlsruhe zu den drei mitgliederstärksten Clubs gehört, gezielt auf die Agenda gesetzt. Eine eigene Arbeitsgruppe „Nachhaltige Mobilität“ will dazu beitragen, den Verkehr rund um den Bergsport in umweltgerechtere Bahnen zu lenken.
Mit Bahn oder Auto in die Berge?
Das hat auch mit der Naturverbundenheit der Vereinsmitglieder zu tun. Die Arbeitsgruppe umwirbt Wanderer mit oder ohne Schneeschuh-Faible, Loipengeher und Kletterer mit einer Vision: „Es wäre doch ein Traum, den Westweg ohne den Lärm der Schwarzwaldhochstraße genießen zu können oder an den Drei Felsen in der Pfalz Vogelgezwitscher zu hören statt das Heulen der Motoren auf der B10.“ Schrör sagt: „Nachhaltigkeit gehört zur DNA des Alpenvereins.“
Die zahlreichen Gruppen des Vereins verreisen in der Regel in den Neunsitzern des Carsharing-Anbieters Stadtmobil. Zu Kursen im Schwarzwald geht es möglichst mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sonst ebenfalls mit Stadtmobil-Fahrzeugen. Erstmals komplett mit der Bahn findet dieses Jahr die Sektionsfahrt des Vereins zur eigenen Langtalereck-Hütte im Ötztal statt.
 
Hier geht's zum Artikel: 
Karlsruher Alpenverein lotst Naturfreunde umweltschonend in die Berge (bnn.de)
 

Der DAV auf Spurensuche nach jüdischem Leben durch den Kraichgau

Veröffentlicht: 09. März 2022

Hier geht es zum BNN-Artikel von unserem Mitglied Christina Zäpfel: Auf Spurensuche im Kraichgau: „Die Juden lebten mitten unter uns“ (bnn.de)

 

„Die jüdischen Mitbürger waren mit den nichtjüdischen freundschaftlich verbunden. Sie waren ein Teil der Gesellschaft“, so erklärt es Susanne Schätzle, die diese Spurensuche für den Deutschen Alpenverein, Sektion Karlsruhe, organisiert hat. „Das wollen wir herausstellen.“

 

Schätzle hat sich selbst schon mit der Geschichte des Alpenvereins und auch mit dem dort einst verbreiteten Antisemitismus beschäftigt.

„Ich will begreifen, woher der Hass kommt. Ich kann nicht verstehen, wie sich Menschen über andere Menschen erheben können.“ Liselotte Kircher, Jahrgang 41, wandert heute mit durch die Bruchsaler Hügellandschaft.

Je älter ich werde, umso größer wird mein Unverständnis.
Liselotte Kircher, Teilnehmerin

Hier gibt es viele jüdische Spuren, aber viele zeugen auch vom gewaltsamen Ende der allermeisten Juden durch die Nazis. Kircher hat als kleines Kind vom Krieg nicht viel mitbekommen.

Die unsicheren Nachkriegsjahre allerdings sind ihr noch sehr präsent. Dass jetzt in Europa wieder Krieg herrscht, macht sie sprachlos.

„Je älter ich werde, umso größer wird mein Unverständnis“, sagt sie, während die Gruppe sich dem jüdischen Friedhof auf dem Bruchsaler Eichelberg nähert.

 

 

Online-Vortrag des Vereins zum Schutz der Bergwelt e.V.

Veröffentlicht: 07. März 2022

Der Verein zum Schutz der Bergwelt e. V. lädt am Mittwoch 9. März 2022, 19 Uhr zum Vortrag ein: 
Die Reaktion der bayerischen Bergwälder auf den Klimawandel

In den Alpen ist das 2°-Ziel längst übertroffen! Wie reagieren unsere Bergwaldökosysteme darauf? Wie können sie an den Klimawandel angepasst werden? Prof. Jörg Ewald von der Hochschule Weihenstephan geht in seinem Vortrag diesen Fragen auf den Grund und berichtet von seinen Forschungsergebnissen im Bergwald.

Einwahllink: hier 
Meetingkenncode: VZSB2022

Drohnenverbot und neue Schilder am Battert

Veröffentlicht: 04. März 2022

Battertfelsen: Drohnenverbot und neue Schilder aufgestellt 

Wir begrüßen die neuen Schilder des Regierungspräsidiums,  die den genauen Sperrbereich zeigen und auf das im gesamten Naturschutzgebiet geltende Drohnenflugverbot hinweisen. Der Deutsche Alpenverein Arbeitskreis Battert hat zur besseren Abgrenzung der gesperrten Zone die Kletterhaken mechanisch verschlossen und mit Bändern versehen, sodass Kletterer*innen auch im Gelände vor Ort leicht erkennen, welche Routen gesperrt sind. Aus Respekt vor der Natur und um zu verhindern, dass die Felsen möglicherweise ganz für den Klettersport geschlossen werden, ist es sehr wichtig, dass sich alle an die Regeln halten und rücksichtsvoll mit der Natur umgehen! 

Der DAV Karlsruhe setzt sich bereits für die Pflege des Battertfelsens ein und schätzt den Battert als Klettergebiet: Bei jährlich stattfindenden Battert-Felspflegetag werden u.a. die Pfade zwischen den Felsen wieder hergerichtet, um Erosionsschäden zu verhindern. Zur Wegelenkung werden die Wegränder mit herumliegenden Steinen und Astwerk kenntlich gemacht und wo nötig wilde Trampelpfade unpassierbar gemacht, damit Wanderer und Kletterer der Natur zuliebe auf den vorgesehenen Wegen bleiben und Ruhezonen für die Tier- und Pflanzenwelt erhalten bleiben. In den Lauf der Natur abseits der Wege wird bei den Arbeiten nicht eingegriffen. Mit zu den Arbeiten gehören auch das Entfernen von abgebrochenen Ästen und Müllsammeln. 

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Hintergrund Wanderfalken am Battert

Die Wanderfalken brüten seit 2004 wieder im Naturschutzgebiet. Der Horstplatz am Felsmassiv „Badener Wand“ ist dafür ideal geeignet. Raubsäuger gelangen schlecht an den Horst und es gibt zudem eine kleine Nische, die die Jungvögel bei besonders schlechtem Wetter schützt. Trotz dieser eigentlich günstigen Voraussetzungen hatten die Wanderfalken am Battert im Vergleich zum landesweiten Durchschnitt und im Vergleich zu den weiteren Wanderfalkenrevieren in der näheren Umgebung im letzten Jahrzehnt einen unterdurchschnittlichen Bruterfolg. In den vergangenen zehn Jahren waren am Battert nur vier Bruten erfolgreich. Ursächlich dafür sind Personen, die geltende Schutzregelungen nicht einhalten. Zum Schutz vor Störungen der Greifvögel in der empfindlichen Zeit der Balz, Brut und Jungenaufzucht gelten spezielle Regelungen zur Besucherlenkung und für den Klettersport. In dieser Zeit sind die Felsenbrücke und ein Teil der Kletterrouten an der Badener Wand gesperrt.

Störungen im Umfeld des Wanderfalkenhorstes können zum Verlust der Gelege oder Jungvögel führen. Die Falkeneier können ohne Schutz der Altvögel durch Auskühlen oder Überhitzen schnell absterben. Gleiches gilt für bereits geschlüpfte Jungvögel, da diese in den ersten Tagen die Körpertemperatur noch nicht selbst regulieren können und auf Wärme der Elterntiere oder den Schatten derer Flügel angewiesen sind. Verlassene Eier und Jungvögel sind zudem leichte Beute für Fressfeinde. Werden fütternde Elterntiere durch Störungen vom Horst ferngehalten, kann es zum Verhungern der Jungvögel kommen.

 

 

 

 

Sa.26.2. > Naturschutzeinsatz am Heideweg: Freistellung des Steinbruchs

Veröffentlicht: 25. Februar 2022
Wir starten morgen am Steinbruch um 9.30 Uhr und wollen bis ca. 13 Uhr arbeiten. Der Steinbruch liegt am südöstlichen Ende des Heidewegs, dort wo ein Weg unter die A8 abzweigt, also etwas weiter rechts vom roten Pfeil auf der Karte, wo wir das letzte Mal gestartet haben. Hier die Koordinaten: 48°57'58.0"N 8°27'58.2"E
Dort gibt es u.a. Lehmbänder, die von Wildbienen genutzt werden können. Aber auch das Umfeld des Steinbruchs würde viel Lebensraum für Pflanzen und Insekten bieten, wenn es dort mehr von der Sonne beschienene freie Flächen gäbe. Arbeiten könnte man wieder direkt an den Wegböschungen oder in flachen Flächen um den Steinbruch herum. Wer es gern etwas sportlicher und spannend mag, auch in den Steilhängen am Steinbruch, wo man z.T. mit Seilsicherung arbeiten kann. Ausrüstung würden wir wieder besorgen und auch etwas Verpflegung.
 
Möchtet ihr mitmachen? Schreibt JOCHEN an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
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