Abgeordnete (Jannik, Paul, Luise, Mira, Clarissa +Chef +Chefin) der genannten Gruppen machten sich Dienstag Mittag vor Fronleichnam mit albewährtem Stadtmobil-Bus auf den langen Weg an den südfranzösischen Ardèche-Zufluss Chassezac. Die Hoffnung auf gutes Wetter war groß und starb als Erstes.
Schon am ersten Morgen fing die Sintflut an und sollte bis zum nächsten Tag nicht mehr enden. Nichtsdestotrotz verbrachten wir den Tag mit gruppendynamischen Aktivitäten wie Brücken bauen, Steg aufschütten und Gräben buddeln. Wir versuchten uns auch an viel zu schwierigen, trockenen Überhängen, gaben aber schnell wieder auf.
Nacht. Morgen. Essen. Wandern. Klettern. Essen. Gewitter. Einkaufen. Baden. Duschen. Kochen. Essen. Pudding. Schlafen.
Freitag: Endlich mal trockener Fels! Also wurden die Rucksäcke gepackt und los geeilt. Meilensteine der Teilnehmer*innen:
- erstes Mal Vorsteigen (am Fels und auch generell)
- erstes Abbauen
- starkes durchsteigen schwerer Touren
Es war ein sehr erfolgreicher Tag bis ein lauter Donner und schwarze Wolken einen hastigen Aufbruch verursachten. Die restlichen Lichtstunden wurden mit Baden in der eiskalten Chassezac genutzt. Außerdem wurde eine Slackline eingeweiht und Teilnehmer*innen durch die Gegend katapultiert.
Der letzte Tag wurde mit Bombenwetter gekrönt. Klettern, Abseilen, Klippenspringen, Deep Water Soloing, Waterline... We did it all!!! Der beste Abschluss! Jetzt gibt’s Pudding und der Text ist fertig und es war super.
Au revoir!
PS: Es gibt zu wenig Pain au Chocolat.